Endlich im Haus seiner Eltern in Neumarkt angekommen, ließ sich Christoph Glötzner erst einmal Mama Bettinas Sauerbraten, begleitet von zwei Klößen, schmecken.
Ein luxuriöser Mitternachtssnack für den 19-Jährigen, der Montagnacht erst nach zwölfstündiger Reise aus dem nordspanischen Esport in die Neumarkter Heimat zu seiner Familie zurückgekehrt war.
In den eineinhablb Wochen davor war der seit früher Kindheit beinamputierte Holzheimerbei der Para Ski-Weltmeisterschaft für Deutschland rasant die Pisten hinunter gesaust und gewedelt war.Und das sehr erfolgreich.