Der Konflikt um die geplante Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf prägte die Menschen. Sämtliche Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
Der ehemalige DWK-Vorstand Gert Wölfel und der Physiker Dr. Reinhard Proske wollen mit einem Buch über die WAA aufklären.
Peter Gauweiler und Hans Schuierer diskutieren über Wackersdorf und die Folgen. Die Fronten sind beinahe unverändert.
Die WAA-Gegner waren beseelt von der Idee, Großes zu bewirken. Die Sehnsucht nach einer vereinten Bewegung lebt auch heute.
Die Mittelbayerische begleitete den Widerstand von Wackersdorf über Jahre hinweg. Er brachte auch Journalisten an Grenzen.
Der WAA-Widerstand schlug sich mit Wucht im Privaten nieder: Beziehungen gerieten ins Wanken, Eltern und Kinder in Streit.
Die Berichterstattung der Mittelbayerischen zur WAA-Zeit wurde 1989 mit dem Joseph-E.-Drexel-Preis ausgezeichnet.
1988 markiert den Anfang vom Ende der WAA. Wir fragen Peter Gauweiler, Hans Schuierer und andere: Wie weit darf Protest gehen
Rechtsanwalt Wolfgang Baumann vertrat die WAA-Gegner vor Gericht. Ein Gespräch über juristischen Erfolg und große Hürden
Ein Abend im Zeichen der WAA-Zeit: Peter Gauweiler, Hans Schuierer und MZ-Redakteur Heinz Klein diskutieren auf dem Podium.
Im Herbst beginnen die Dreharbeiten über den Widerstand gegen die Wiederaufarbeitungsanlage. Die Produktion sucht Statisten.
Der Konflikt um die WAA erreichten vor 30 Jahren, an Pfingsten 1986, eine neue Dimension. 400 Menschen wurden verletzt.
Vor 30 Jahren, im Mai 1986, eskalierten die Auseinandersetzungen auf dem Baugelände der WAA. Die Entwicklungen im Überblick.
Der Brucker Grüne berichtet, wie aus ihm wegen der WAA ein politischer Mensch wurde. Heute setzt er sich für Flüchtlinge ein.
Die Regensburger WOCHE war die erste Zeitung, die über eine mögliche Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf berichtete.
Vor 30 Jahren ließ die bayerische Staatsregierung das Hüttendorf auf dem WAA-Gelände räumen. Bürger widersetzten sich.
Historische Bilder: In den 80ern zeigten die Oberpfälzer, dass sie nicht jede Entscheidung der Staatsregierung akzeptieren.
Eine Infotafel am Brückelsee dient als Vorlage für zwei weitere Gedenktafeln, die der Schwandorfer Kreistag beschlossen hat.
Ein Gnadenbild ziert das Schild, mit dem Manfred Moser einst an Demonstrationen teilnahm. Nun stiftete er es als Zeitdokument.
Der Landkreis Schwandorf will das Gedenken an den Kampf gegen die WAA wachhalten. Dazu rang sich der Kreistag durch.
1989 kam das Aus für die Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf. Die MZ fragt Experten, wie die WAA die Oberpfalz verändert hätte.
Die SPD-Landtagsfraktion erinnert am Freitag, 30. Mai, in der Oberpfalzhalle Schwandorf an den jahrelangen Widerstand gegen die WAA in Wackersdorf.
In unserer neuen Video-Porträtreihe erzählen Menschen aus der Region, wie sie auf das Leben blicken. Zu jedem Film gibt es Informationen in Echtzeit.
Für die Umwelt bleibt Irene Maria Sturm Prinzipien treu. In unserer Porträtreihe erzählt sie, wie sie gegen die WAA kämpfte.
Wolf Maahn tritt mit seinem Soloprogramm in Burglengenfeld auf. Bei seinem letzten Besuch war er ein Künstler beim Anti-WAAhnsinns-Festival 1986.
Das Stadtarchiv Schwandorf zeigt Fotografien aus der WAA-Zeit. Die Ausstellung „WAA – drei Buchstaben, zwei Meinungen“ wird am Donnerstag eröffnet.
Eine Ausstellung des Stadtarchivs setzt sich mit den damaligen Argumenten zur Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) in Wackersdorf auseinander.
Die Wiederaufarbeitungsanlage ist Geschichte, aber nicht in Vergessenheit geraten. Bilder vom „blutigen Herbst“ 1987 haben sich ins Gedächtnis eingebrannt.