Verstöße gegen das Tierschutzgesetz: Eine Slowakin hat versucht, mit einem Hundewelpen in der Jackentasche nach Deutschland einzureisen. Bei einer Kontrolle durch die Bundespolizei in Furth im Wald konnte sie jedoch keine Dokumente für den Hund vorweisen. Der Hund wurde ihr abgenommen und vom Chamer Veterinäramt abgeholt.
Am 26. März ist eine 42-jährige Slowakin ohne die erforderlichen Dokumente für sich und ihren Hundewelpen nach Deutschland eingereist. Die Bundespolizisten stellten den Hund sicher und übergaben ihn dem Veterinäramt Cham.
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Gegen 12.30 Uhr kontrollierten Bundespolizisten in einem Zug aus Prag die Reisende. Die Frau führte keinerlei Ausweisdokumente mit sich. In ihrer Jacke trug sie einen Hundewelpen. Eigenen Angaben zufolge hatte sie das Tier von ihrer Mutter in der Slowakei geschenkt bekommen. Für den Welpen konnte sie nicht den erforderlichen EU-Heimtierausweis vorlegen. Die Bundespolizisten stellten den Hund sicher. Die Rasse des Tieres ist nicht bekannt.
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Ermittelt wird nun wegen des Nichtmitführens eines Passes oder Passersatzes sowie wegen Verstößen gegen das Tiergesundheitsgesetz und das Tierschutzgesetz. Nach der Identitätsfeststellung konnte die 42-jährige Slowakin weiterreisen. Mitarbeiter des Veterinäramtes Cham holten den Welpen am Revier ab.
