„Weil i di mog“ lautete das Motto für den Volksfestumzug beim Jura-Volksfest in Neumarkt. Das legten die Teilnehmer ganz individuell – und vor allem kreativ – aus. Dabei waren die Ministranten der Neumarkter Hofkirche genauso wie die stattlichen Kaltblüter der Brauereien.
Bürgermeister Markus Ochsenkühn und Zweite Bürgermeisterin Gertrud Heßlinger teilten sich eine Kutsche.
Nach den Regenschauern wurde es heiß – aber die Zuschauer hatten sich bestens gewappnet.
Von der Altstadt zogen die Gruppen über den Kurt-Romstöck-Ring zum Volksfestplatz.
Hunderte Zuschauer begrüßten die Gruppen auf dem Volksfestplatz mit Applaus.
Die Mitglieder von Artico waren in weiß-goldene Kostüme gewandet.
Der Alpenverein war – entsprechend seiner vielen verschiedenen Abteilungen – zu Fuß und auf zwei Rädern unterwegs.
Die Festbrauerei, die Glossnerbräu, nahm mit einem stattlichen Sechsspänner an dem Umzug teil.
Vom 25. bis 27. August feiert die Hasenheide Kirwa. Mit einem Hasen aus Tausenden Blüten hatten sie ihren Wagen geschmückt.
Große rote Herzen hatten die Mitarbeiter der Stadtgrätnerei in ihrer Freizeit aus Blüten gebaut.
Auf einer Ehrentribüne hatten OB Thomas Thumann mit Familie, Landrat Willibald Gailler, Minister Albert Füracker, die Bundestagsabgeordnete Susanne Hierl sowie die Bürgermeister Gertrud Heßlinger und Markus Ochsenkühn sowie einige andere lokale Prominente Platz genommen.
Der Leiter des Hauptamts, Thomas Thumann, stellte auf dem Volksfestplatz alle Gruppen vor und gab so manche Insiderinformation zum Besten.
Oberbürgermeister Thomas Thumann wurde von seiner Frau Carolin sowie den beiden Kindern begleitet.
Der Wagen der Winkler Bräu aus Lengenfeld wurde von zwei schmucken Kaltblütern gezogen.
Haubners Ranch: Sie hatten nicht nur ihre beliebten Esel mitgebracht, sondern auch einen Esel aus Blüten gebaut.
Verschiedene Musikgruppen und Kapellen sorgten für Stimmung.
Eine Reiterin auf einem Haflinger mit dem Wappen der Stadt Neumarkt - sie zogen vor der Werkvolkkapelle her.
Im traditionellen Grün-Weiß präsentierten sich die Sportler des SV Pölling.
„I mog di“ lautete das Motto des Volksfestumzugs – ganz egal, wie Du aussiehst...
Hauptamtsleiter Thomas Thumann interviewte die Ehrengäste wie beispielsweise MdB Susanne Hierl.
Volksfestreferent Franz Düring hatte sich unter anderem mit der 7-Täler-Königin aus Dietfurt auf der Ehrenbank niedergelassen.
Nicht nur Rösser mischten sich unter die Zweibeiner – auch Esel waren zu sehen.
Die Kutschen der Ehrengäste waren mit aufwendigem Blumenschmuck herausgeputzt.
Durch das Untere Tor zog der Umzug auf den Kurz-Romstöck-Ring.
Die Gäste aus der österreichischen Partnerstadt Mistelbach erinnern an den Weinkeller im LGS-Park
Heiraten auf dem Festwagen? Warum nicht!?
Auf dem Kammerwogn war gleich der ganze Hausrat untergebracht.
Die Schützenmeister im vollen Ornat – auch bei heißen Sommertemperaturen.
Lautstark machten sie auf sich aufmerksam: die Goaßlschnalzer