Kommentar
Spielerstreik in Seligenporten: SVS-Führung zahlt einen hohen Preis

29.03.2024 | Stand 29.03.2024, 14:09 Uhr

Dass die Handelnden des SV Seligenporten nicht unter dem Druck ihrer streikenden Bezirksliga-Fußballer eingeknickt sind und ihre Entscheidungshoheit behalten haben, ist an sich ein starkes Signal der Verantwortlichen um den neuen Vorsitzenden Ernst Rupprecht. Es zeugt von Haltung und Würde.

Der sportliche Preis dafür ist allerdings massiv, der Imageverlust nicht absehbar. Zudem ist der jetzige Totalschaden unnötig selbst verschuldet.

Die Entscheidung, das Trainerduo Bernd Rosinger/Michael Görlitz nach dem sehr glücklichen Last-Minute-Sieg am Sonntag gegen Hilpoltstein zu feuern, war gewiss...

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