Die erste Ausgabe des Relight International Light Art Festivals Regensburg tauchte die Stadt von 14. März bis Sonntag in das Licht eines neuen Lichtkunstfestivals. In diesen elf Tagen lockten Projektionen, Licht-Shows und interaktive Lichtinstallationen zahlreiche Besucher in die Stadt.
Die Gäste kamen aus der Region und dem Landkreis und auch von weit her nach Regensburg; sie ließen sich inspirieren und machten sich auf den Rundgang, um die 13 Spielorte zu erkunden. Jeden Abend waren nach Einschätzung der Verantwortlichen etwa 15000Menschen in der Innenstadt unterwegs und spazierten interessiert von Lichtkunstwerk zu Lichtkunstwerk. Die Begeisterung für die leuchtenden Arbeiten von 15 internationalen Lichtkünstlern war dabei überall spürbar, schreibt die Stadt in einer Pressemitteilung.
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Relight-Fans waren mit viel Enthusiasmus gleich an mehreren Abenden unterwegs und konnten nicht genug von den leuchtenden Kunstwerken bekommen. Mit Faszination und Neugierde wurden die verschiedenen und – jedes für sich – einzigartigen Lichtkunstwerke bestaunt, ausprobiert und erkundet.
Gänsehaut-Momente bei Licht-Shows
Für Gänsehaut-Momente sorgten die beiden Licht-Shows in der Minoritenkirche und Dreieinigkeitskirche, die mit Laserstrahlen, einer eindrucksvollen Beam-Show und ergreifendem Klang die Kirchenräume verzauberten. Die hiesige Gastronomie wiederum lobte den gelungenen Effekt einer konstant guten Auslastung über die Festival-Abende hinweg. „Die Resonanz in Regensburg und weit darüber hinaus war überwältigend und die Wahrnehmung sensationell! Das Relight wird noch lange nachhallen“, so Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer.
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Kulturreferent kündigt Wiederauflage an
Nun sind die Lichter erst mal aus und die Lichtkunstwerke, Projektoren und Konstruktionen werden wieder abgebaut. „Aber: Wir planen das Relight zukünftig alle zwei Jahre und freuen uns darauf, nach dieser auf allen Ebenen gelungenen ersten Ausgabe auch in den kommenden Jahren Regensburgs Straßen, Hausfassaden und Gebäude wieder zum Leuchten zu bringen“, so Kulturreferent Wolfgang Dersch
