„Ah ja, die Helene Fischer des Poprock“, meint ein Bekannter lapidar, aber ohne erkennbare Geringschätzung über den Auftritt von Sarah Connor beim ersten Open-air am Jahnstadion. Hm, naja, ein bisschen einfach hat er sich´s mit dieser pauschalen Einschätzung schon gemacht. Obwohl – das Pathos, welches Connor mit einigen Songs raushaut, steht dem der Schlagerkönigin kaum nach. Ihre Show dagegen, mit einem Laufsteg und einer riesigen Projektionsfolie im Bühnenhintergrund, wirkt im Vergleich eher bescheiden.