Die Pumpen liefen Tag und Nacht: Vor zehn Jahren versank Regensburg in der schlimmsten Flut seit 150 Jahren. Es dauerte Tage, bevor die Pegel der Donau am 4. Juni zu sinken begannen, als der Pegel in der Stadt den Spitzenwert von 6,81 Meter erreicht hatte. Unzählige Helfer bewahrten Regensburg damals vor Schlimmerem. Unsere Archivaufnahmen zeigen dramatische Momente dieser Katastrophe.
Ohne die unzähligen Helfer hätte die Stadt es nicht so gut überstanden. Foto: Steffen
Reichen die Sandsäcke? Eine bange Frage im Juni 2013 Foto: Steffen
In der Werftstraße kollabierte der Hochwasserschutz. Foto: Steffen
Die Pumpen liefen tagelang und spritzten Wasser. Foto: Lex
Vom Flugzeug aus offenbarte sich das Ausmaß der Flut. F.: Winter
Baustelle an der Steinernen Brücke F.: Winter
Tagelang hofften die Menschen in der Werftstraße. Foto: Lex
Land unter: Kein Weg führte mehr zu den Beschlächten. Foto: Waller
In der Werftstraße kollabierte der Hochwasserschutz. Foto: Weidmüller