„Die steht gefährlich“, sagt Michael Lehmann vom Regensburger Gartenbauamt und kratzt an der völlig zerfressenen, toten Rotbuche in den Winzerer Höhen. Oder daran, was noch übrig ist. „Man sieht, die ist mehr als am Ende“, meint Kollege Berthold Schmidt, „wenn sie umfällt, stürzt sie direkt auf den Wehrlochweg“. Rote Farbe markiert den schief stehenden Baum zur Fällung. Diese Arbeit erfordert Spezialkräfte und ist hochgefährlich.
Und sie soll planmäßig noch in dieser Woche beginnen. Denn über ein halbes Jahr ist das Spaziergänger-Idyll im Regensburger Norden schon gesperrt. Bauzäune und...