Waffe
35 Zentimeter langes Messer im Beutel

Die Bundespolizei erwischte am Regensburger Bahnhof einen 29-Jährigen, der ein verbotenes Messer bei sich trug.

10.08.2021 | Stand 16.09.2023, 1:21 Uhr
Die Polizisten beschlagnahmten das Messer. −Foto: Bundespolizei/Bundespolizei

Eine Streife der Bundespolizei Regensburg hat am Montagnachmittag, 9. August, am Bahnhof Regensburg bei einem 29-Jährigen ein Messer sichergestellt. Die Bundespolizisten kontrollierten den Mann gegen 15.45 Uhr am Bahnsteig 1. Da die Person sich gegenüber den Beamten nicht ausweisen konnte, durchsuchten die Polizisten die mitgeführten Taschen. Dabei entdeckten sie im Stoffbeutel ein Messer mit einer Klingenlänge von 35 Zentimetern.

Das Führen von feststehenden Messern mit einer Klingenlänge über 12 Zentimetern ist waffenrechtlich verboten. Den 29-Jährigen erwartet ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffengesetz. Die Bundespolizisten stellten das Messer sicher. Anschließend ließen sie den Mann auf freiem Fuß.