Momentan laufen die Arbeiten am Kirchturm Nittenau auf Hochtouren. Zimmerer und Spengler sind damit beschäftigt, den Kirchturm so schnell wie möglich fertigzustellen. Bei der Restaurierung der Kuppel des Nittenauer Kirchturms wurden nun Bretter mit den Inschriften „Michl Heribert 1956“ und ein Balken mit „Vogl Johann 1928“ gefunden, teilt Pfarrer Adolf Schöls mit. Die Zimmerei Michl hatte 1956 die Kuppel am Kirchturm neu verschalt. Die gefundenen Bretter wurden von der Firma Holzbau Semmler aus Hemau durch Hillert zusammen mit zwei Mitarbeitern, die am Kirchturm Nittenau arbeiten, Anfang November an Inge Michl übergeben. Groß war die Überraschung von Inge Michl, ein Andenken an ihren im Jahr 2004 verstorbenen Ehemann zu erhalten.
