Jahrelang war die Überlastung des Personals der Hauptgrund, wenn städtische Großprojekte auf der Stelle traten. Weil nun auch die finanziellen Spielräume kleiner werden, fällt künftig wohl so manches Vorhaben aus dem übervollen Investitionsprogramm dem Rotstift zum Opfer oder wird zumindest verschoben.