Sein bekanntestes Buch heißt schlicht „Regensburg“. Zur Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte dieser Stadt ist es das Standardwerk schlechthin.
Alteingesessene Regensburger haben es selbstverständlich im Regal stehen, und wenn sie davon reden, dass sie dieses oder jenes „im Bauer“ nachgelesen haben, weiß jeder sofort Bescheid. Doch obwohl der Heimatforscher Karl Bauer große Spuren hinterlassen hat, ist sein doppeltes Jubiläumsjahr mit 100. Geburtstag und 20. Todestag bislang weitgehend unbemerkt verflogen.
Der Geschichts- und Kulturverein Regensburg-Kumpfmühl (GKVR) ändert das jetzt. Am...