„13 handbemalte Steine sind aus dem Betonbett verschwunden“, stellte jüngst Nicole Sutor fest, als sie bei ihrem Spaziergang an der im vergangenen Jahr geschaffenen Ruheoase vorbeischaute. Wie bereits berichtet, hatte sich die junge Mutter zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten Kerstin Weidinger dafür stark gemacht, nicht nur eine Ruheoase zu schaffen, sondern auch Zeichen in der Coronazeit zu setzen. „Kinder und Erwachsene aus Schnufenhofen und Umgebung haben während des Lockdowns knapp 90 Steine bemalt“, erinnert Sutor. Jetzt müsse sie schauen, wie sie das Areal wieder mit neuen Steinen verzieren kann. (pvg)