Seit Mai 2020 war Ines Bornowski Ansprechpartnerin für Jugendliche in Berching. Ab 1. Februar ist ihre Stelle als Jugendpflegerin im Rathaus vakant. In der Mittelbayerischen nennt Bornowski die Gründe für ihre Kündigung.
Ihre Entscheidung habe sie aus persönlichen Gründen getroffen. Ausschlaggebend sei gewesen, dass sie in Berching nur 19,5 Wochenstunden als gemeindliche Jugendpflegerin gearbeitet hat. Jetzt tritt sie eine Vollzeit-Stelle an. „Mir hat es sehr gut in Berching gefallen“, betont Bornowski, die gestern ihren letzten Arbeitstag im Jugendbüro im Berchinger Rathaus...