Eine Anfrage bei dem Familienunternehmen Max Bögl aus Sengenthal zeigt, wie angespannt die aktuelle Lage in der Corona-Pandemie ist und welche personellen Veränderungen geplant sind. Fallen mehrere hundert Stellen weg?
Das Ausbildungsjahr begann im September trotz vorangegangener erster Corona-Welle bei der Firmengruppe Max Bögl wie geplant: 130 junge Menschen starteten in 32 Berufenund sechs dualen Studiengängen in eine neue Zukunft. Doch diese bedeutet künftig offenbar auch für das Familienunternehmen mit über 6500 Mitarbeitern eine Zeit „großer Unsicherheiten“, wie Jürgen Kotzbauer,...