Auftaktveranstaltung
Bürger mit Ideen zum Gestalten gesucht

ISEK geht am 7. Mai an den Startblock. Die Entwicklungsstrategie „Maxhütte 2030“ soll ein Gemeinschaftswerk werden.

03.05.2022 | Stand 15.09.2023, 5:32 Uhr
Die neue Entwicklungsstrategie „Maxhütte 2030“ soll ein Gemeinschaftswerk werden. Bürgerschaft, Stadträte und Verwaltung sind gleichermaßen als Gestalter gefragt. −Foto: Luftbild Siegfried Kerscher/ Stadt Maxhütte-Haidh.

Die Stadt Maxhütte-Haidhof erarbeitet aktuell ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Maxhütte 2030, kurz ISEK. Die Stadt nimmt sich die Zeit, über den Ortsteil Maxhütte von morgen mit Bürgerschaft, Politik und Verwaltung zu diskutieren. Dabei wird es um die Gestaltung sämtlicher Lebensbereiche bis 2030 gehen, wie es in einer Pressemitteilung der Stadt Maxhütte-Haidhof heißt. Die neue Entwicklungsstrategie „Maxhütte 2030“ soll ein Gemeinschaftswerk werden. Bürgerschaft, Stadträte und Verwaltung sind gleichermaßen als Gestalter des ISEK gefragt.

Los geht’s mit dem ISEK am 7. Mai von 18 bis 20 Uhr mit der ISEK-Auftaktveranstaltung in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof, Nordgaustraße 1.

Im Kern der Veranstaltung steht die Frage, wo der Ortsteil Maxhütte aktuell steht. An Plakatwänden wird der Blick auf die Ortsteile vorgestellt und gemeinsam besprochen. Bürger sind herzlich zur ISEK-Auftaktveranstaltung eingeladen. „Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Reden Sie mit! Gestalten Sie mit! Tragen Sie Verantwortung für unsere Zukunft!“, sagt Erster Bürgermeister Rudolf Seidl und ermuntert die Bürger, an der Auftaktveranstaltung teilzunehmen. Es wird gebeten, eine Gesichtsmaske zu tragen. Ansprechpartner und Informationen erhalten Interessierte von Bauamtsleiter Christian Cesarz, Telefon (0 94 71) 3 02 21 75.