Marianne Kejker kämpft mit den Tränen und kann ab und zu nicht weitersprechen, wenn sie von den Zuständen in der Ukraine erzählt. Kejker kam 1996 zusammen mit ihrem Mann und den Eltern als Spätaussiedler nach Cham. Es war damals sehr schwer für sie, Oma, Tanten, Cousinen und Freunde zurückzulassen. Unvorstellbar sei jedoch das Leid der Menschen in ihrer früheren Heimat, die Häuser, Wohnung und das eigene Land wegen des Krieges verlassen müssen. Deshalb ist es Kejker eine Herzensangelegenheit in ihrer früheren Heimat zu helfen.
Die Besitzerin des Ladens „Blumen& mehr“ am Flosshafen wollte...