Ist die Parsberger Stadtverwaltung beim Thema Radwegebau untätig? Das behauptet zumindest Karl-Heinz Schießl aus dem Ortsteil Rudolfshöhe.
In einem Brief anlässlich des angekündigten Stadtradelns schreibt er: „Sinn und Zweck des Stadtradelns soll auch sein, für eine bessere Radwege-Infrastruktur zu werben. Allerdings muss ich hier für den Gemeindebereich Parsberg Goethe zitieren: ‚Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube‘.“
Als Beispiel nennt Schießl die Tatsache, dass bereits im Juni 2021 angekündigt worden sei, „Geld in die Hand zu nehmen“, um vor allem eine Anbindung des...