Das Thema lautet: „Denkmäler in Wörth und Umgebung“.
Mit den Fotos soll der Kalender 2022 gestaltet werden, wie die Stadt bekannt gab. Außerdem sollen ausgewählte Fotos aus dem Wettbewerb auf der Facebookseite und auf der Homepage der Stadt veröffentlicht und für Werbeanzeigen in touristischen Fachzeitschriften verwendet werden. Dazu erläutert die Stadt auch noch einmal den Denkmalbegriff: „Ein Denkmal ist ein Monument und soll, im Sinne des lateinischen monere (= erinnern), an eine Person, an eine Sache oder ein historisches Ereignis erinnern, kurz: gedenken“, heißt es in der Mitteilung.
Ausgeführt werden außerdem auch die verschiedenen Arten von Denkmälern, um den Wettbewerbsteilnehmern die vielfältigen Möglichkeiten aufzuzeigen. Unter Baudenkmälern versteht man bauliche Anlagen oder Teile davon, aber auch Garten-, Friedhofs- und Parkanlagen sowie andere von Menschen gestaltete Landschaftsteile. Bei Bodendenkmälern handelt es sich um bewegliche oder unbewegliche Denkmäler, die sich im Boden befinden; dazu zählen auch Zeugnisse tierischen oder pflanzlichen Lebens aus erdgeschichtlicher Zeit oder Bodenschichten, die durch nicht mehr erkennbare Bodendenkmäler hervorgerufen wurden.
Es können aber auch Denkmalbereiche – wie Stadtgrundrisse, Ortsbilder, Stadtviertel, Gehöftgruppen – fotografiert werden, aber auch bewegliche Denkmäler wie beispielsweise Kunstwerke. Um den Fotografen die Suche nach einem Denkmal etwas zu erleichtern, weist die Stadt Wörth auf den Bayerischen Denkmalatlas hin, online zu finden unter geoportal.bayern.de/denkmalatlas/ hin. Dazu muss man auf der Seite dann einfach die Postleitzahl Wörths eingeben. Direkt zu den Denkmälern in Wörth gelangt man über folgenden Link: https://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_375210.pdf. Einsendeschluss ist der 31. August. Bei Rückfragen steht Patricia Fischer unter Tel. (0 94 82) 94 03 - 22 oder per E-Mail unter patricia.fischer@vg-woerth-brennberg.de zur Verfügung.
