Max Schmidt ist erst 26, aber er hat schon in den weltbesten Restaurants gekocht, von Stockholm bis Singapur, von der Schweiz bis Salzburg. Nach intensiven Jahren und einer neunmonatigen Weltreise ist der junge Regensburger nach Hause zurückgekehrt, als Küchenchef im Roten Hahn. Im Gespräch erzählt er, wovon er träumt, was die vielen Tattoos auf seinen Unterarmen bedeuten, und von seinem ersten Lehrherrn Anton Schmaus. Wenn der Sternekoch vom „Storstad“ anruft, wird Max Schmidt heute noch kurz nervös.
Man schmeckt: Etwas ist entschieden anders
„Dream big and make it happen“, steht auf dem...