Die Zeiten, als ein Schrebergarten als spießig, als Gartenzwergparadies oder nur etwas für Rentner galt, sind längst vorbei. Kleingärten sind im Trend. Immer mehr Schwandorfer, gerade auch junge, träumen von einer solch kleinen blühenden Oase mitten in der Stadt, von selbst angebautem Gemüse und von Entspannung–übrigens schon vor der Corona-Krise. Doch die Warteliste ist lang: Bis zu zwei Jahre dauert es, bis man endlich stolzer Pächter eines der 134 Grundstücke in der Egelseerstraße ist und zu pflanzen anfangen darf – und keiner gibt die Parzelle freiwillig wieder her.
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