Niederlagen wird oft das Etikett „schmerzhaft“ angeheftet. Diese hier tat „nicht ganz so weh“, bilanzierte Jahn-Trainer Mersad Selimbegovic. Wohl, weil sie letztlich unvermeidlich war. Irgendjemand hatte dem Team des Regensburger Zweitligisten am Samstag einen gebrauchten Nachmittag angedreht. Zu dominant war der Gastgeber Hamburger SV, zu unterlegen der SSV Jahn, als dass an der Berechtigung der 1:4 (1:2)-Niederlage am 14. Spieltag große Zweifel angebracht gewesen wären. „Es war einfach so, dass der Gegner heute deutlich besser war. Das müssen wir akzeptieren“, bilanzierte Selimbegovic...