Vor 50 Jahren war in Regensburg vom Flair der nördlichsten Stadt Italiens noch nicht viel zu spüren. Dass heute nicht nur die Einheimischen, sondern auch Besucher aus aller Welt die Ratisbona lieben, liegt nicht zuletzt an der Städtebauförderung. Das Geschehen rund um die Sanierung Regensburgs vergleicht Architekt Klaus Nickelkoppe mit dem Betrieb eines großen Uhrwerks. Viele Zahnrädchen mussten ineinandergreifen, um zum Erfolg zu führen, unter anderem die Bauverwaltung und die Geldgeber.
Nickelkoppe selbst war bei der Stadtbau und verbrachte seine ersten zehn Jahre bei der...