Velburg
Die Firma Burnickl will weiter wachsen

Staatssekretär Albert Füracker informierte sich in Velburg über die Burnickl Ingenieur GmbH.

19.03.2018 | Stand 16.09.2023, 6:14 Uhr

Peter Burnickl vorne links neben Füracker und einige Mitarbeiter Foto: Fabian Braun

Staatssekretär Albert Füracker besucht aufstrebende Unternehmen, um sich über die wirtschaftliche Entwicklung in der Region zu informieren. Dazu gehört auch die Burnickl Ingenieur GmbH, ein, seit seiner Gründung als Ein-Mann-Unternehmen 2011, mittlerweile auf gut 70 Mitarbeiter angewachsenes Ingenieurbüro, das inzwischen an sechs Standorten vertreten ist. Dazu zählen neben der Hauptniederlassung Velburg die Standorte Dachau, Bamberg, Passau, Stuttgart und Valencia. Weitere Niederlassungen sind in Planung.

Auch interessierte sich Staatssekretär Füracker für die Erweiterung der Ausrichtung des Planungsbüros. Das ehemals als Ingenieurbüro für Elektro- und Fördertechnik handelnde Unternehmen vergrößerte sein Angebotsspektrum um die Sparten Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Klimatechnik, um zukünftig noch besser bestehen und weiter wachsen zu können. Um dieses Wachstum vorantreiben zu können, sind Mitarbeiter für das Unternehmen wichtig. Trotz der Größe, die mittlerweile erreicht wurde, herrsche ein familiäres Betriebsklima, so erfuhr Füracker. Dr. Peter Burnickl und seine Geschäftsführung wollen die Zufriedenheit durch regelmäßige Mitarbeitergespräche und Austausch mit den Kollegen fördern sowie durch Ausflüge und Events. Stolz ist die Firma auf das Traumfirma-Award, das ihr 2016 verliehen wurde und das sie als Zeichen höchster Mitarbeiterzufriedenheit wertet. Die fachliche Qualifikation soll dabei ebenfalls nicht zu kurz kommen. Die Burnickl Ingenieur GmbH erhielt sowohl 2016 als auch 2017 den E-Planer Preis für hervorragende Leistungen und innovative Ideen.

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Unterstützung bei dualen Studiengängen

Damit diese Ideen und Innovationen weiterentwickelt werden können, soll auch das Team weiterwachsen. Um geeignete Mitarbeiter zu finden, zeigt das Unternehmen viel Präsenz auf Berufs- und Ausbildungsmessen, in Kooperationen mit verschiedenen Hochschulen, bietet Unterstützung bei dualen Studiengängen und nimmt sehr gerne Werksstudenten ins Team auf, damit Studenten neben der Hochschule einen Einblick in die Praxis gewinnen können.

Staatssekretär Albert Füracker zeigte sich beeindruckt und begeistert von diesem Unternehmen, das trotz hoher Konkurrenz weiterwachse.

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