Der erste Kilometer war noch eine Eingewöhnungsphase, bis die Gruppe das erste Wehr erreichte und umsetzen musste. Die Jugendlichen wurden zunehmend mutiger.
Bei bestem Wetter glitten die SUPs die Naab entlang, vorbei an zahlreichen Angelleinen und mitten durch durch eine traumhafte Naturkulisse. Die Strömung unterstützte die Sportler beim Paddeln, und nach rund zwei Stunden hatten sie das zweite Wehr erreicht. Hier gab es eine Stärkung.
Abenteuerlich ging es weiter, da die Strömung durch den erhöhten Wasserstand etwas stärker war. Aber alle Teilnehmerinnen befolgten die Anweisungen und niemand musste nass werden. Nach 3,5 Stunden erreichte die Gruppe das Ziel, die Naabbrücke bei Klardorf. Dort wartete der Abholservice und brachte die ausgepowerte Truppe sowie die Boards zurück, teilt Kreisjugendring-Geschäftsführerin Johanna Lorenz mit.