Gesundheit
Digitaltermin mit der Neurochirurgie

Bedrohliche Krankheitsbilder oder Operationen werfen viele Fragen auf. Das Klinikum St. Marien Amberg informiert.

02.07.2021 | Stand 16.09.2023, 2:02 Uhr
PD Dr. Hischam Bassiouni, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie. −Foto: Sandra Dietl

Gehirntumore oder Gefäßmissbildungen – eine Schockdiagnose! Solche bedrohlichen Krankheitsbilder ebenso wie die Aussicht auf eine Operation werfen viele Fragen auf. Mögliche Folgeschäden machen vielen Patienten Angst vor Schäden oder weiteren Folgen, wie es in einer Pressemitteilung des Klinikums heißt. Und weiter: Folgeschäden zu vermeiden ist Aufgabe der Neurochirurgie des Klinikums St. Marien. „Dank moderner technischer Möglichkeiten führt eine Operation heute in der Regel nicht zu einer Verschlechterung, sondern sogar meist zu einer Verbesserung des Zustands.“ Die Expertise des Operateurs sowie eine Ausstattung auf höchstem Niveau seien dafür die Voraussetzung. Dank neuer Methoden wie der Neuroendoskopie oder fluoreszenzgesteuerten Verfahren, wie sie in der Klinik für Neurochirurgie am Klinikum St. Marien zur Verfügung stehen, seien Operationen in sehr kritischen, lebenswichtigen Hirnregionen sicher und erfolgreich möglich. Den Möglichkeiten und Neuerungen widmet sich PD Dr. Hischam Bassiouni, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie, im nächsten Ratgeber Gesundheit digital des Klinikums. Termin dafür ist Dienstag, der 6. Juli. Beginn ist um 18 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle wichtigen Informationen zur Handhabung und Teilnahme sind ab Freitag 2. Juli, auf der Startseite der Homepage www.klinikum-amberg.de zu finden.