33 Buben und Mädchen waren es dieses Mal, die ohne Eltern kommen durften. Jugendleiter Manfred Senft freute sich, dass sich alle Abteilungsleiter Zeit genommen hatten, die Betreuer sowieso. Sie alle wurden begrüßt, dann wurden die Kinder in Gruppen eingeteilt. Die einen gingen zum Eisstockschießen, was gar nicht so leicht war. 2. Vorsitzender Johann Wittmann hatte kleinere Eisstöcke besorgt. Dabei erfuhren die Kinder alles, was nötig ist, um zu treffen und wie die richtige Haltung ist. Sie durften zudem Fußballspielen, Leichtathletik trainieren, Karate probieren, Hula-Hoop üben und sich im Rope-Skipping versuchen. Bei der Leichtathletik war Geschicklichkeit gefragt, es gab auch verschiedene Spiele. Mit Fußballspielen verbindet man die DJK sowieso. Seine Wirkung verfehlte auch Karate nicht, angefangen vom Trainieren bis zu Liegestützen. Im Saal oben im Gemeinschaftshaus übten sich die Kinder in Hula-Hoop und Rope-Skipping. Sie machten ihre Sache gut. Dabei war das Ganze gar nicht so einfach, wie es aussah. (rsu)
