Die Schmerzgrenze war bei Friseuren, Blumenläden, Gärtnereien und Baumärkten erreicht. Der zweite Lockdown hat allen sehr weh getan. In den letzten zwei Wochen kam die erlösende Nachricht: Ab 1. März dürfen sie wieder öffnen. Kunden und Geschäftsleute atmen auf, doch eine Angst bleibt.
Seit zwei Wochen steht das Telefon bei den Friseuren nicht mehr still. Bei Elisabeth Wurmdobler aus Abensberg war der Anrufbeantworter so voll, dass sich sogar die Technik verabschiedete. Mit einer 6-Tage Woche, mehr Stunden und einem strengem Hygienekonzept wird gestartet.
FFP2 Maske muss getragen werden
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