Drei Donikkl-Konzerte im Kelheimer Zentrum, am alten Kanalhafen. Das Publikum waren Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen eins bis vier der Kelheimer Grundschulen Hohenpfahl, Nord und Kelheimwinzer. Die Stimmung war überragend. Und das gratis am Vormittag, während der Schulzeit, berichtete Yvonne Kandziora von der Pressestelle der Stadt Kelheim.
„Den Kindern wurde während der Pandemie mit am meisten abverlangt. Homeschooling, Distanzunterricht, wenig bis keine sozialen Kontakte. Wir wollten den Grundschulkindern zum Schuljahresende eine Freude machen, und mit den Konzerten vom Donikkl ist uns das, davon gehe ich aus, sehr gelungen“, sagte Bürgermeister Christian Schweiger.
Die Gage für Donikkl stammt aus dem Topf der Aktion „Wunschzettelbaum“, der dank der vielen Spenden sowie Firmen gut gefüllt ist. „Die Kelheimer haben diese Konzerte möglich gemacht. Neben dem Spaß stand auch die Stärkung des Klassenzusammenhalts im Vordergrund der Veranstaltungen“, sagte Lena Plapperer von der Stadt Kelheim und fügt hinzu: „Die Idee wurde von den Rektorinnen sehr gut angenommen, und die Planung verlief dank Hygienekonzepts problemlos.“
Auch Donikkl war begeistert: „Ich bin überwältigt, dass die Kinder so schön mitgegangen sind, sie haben 45 Minuten Vollgas gegeben und es hat einfach nur riesigen Spaß gemacht“, schwärmte der Künstler.
