Es ist ein wenig frostig in der Drachenhöhle - dunkel sowieso - wo Tradinno alias Fanny darauf wartet, dass sie von Groß und Klein wieder bestaunt werden kann.Nachdem die Stadt jüngst beschlossen hatte, die Festspielsaison anzupacken, machten sich die Drachenpfleger Thomas Roßmann, Markus Igl, Stefan Ege und Alexander Lauerer in der Halle neben dem Festplatz umso engagierter ans Werk, um dem weltgrößten Schreitroboter ein „Update“ zu geben.
Thomas Roßmann, Chef der Drachenmannschaft, bescheinigt Fanny nach rund zehn Arbeitstagen Wartung eine gute Gesundheit: „Wir haben sowohl die inneren...
