Barmer
Ehrung fürs 40.

Der Jubilar Klaus Kraus wurde ausgezeichnet.

16.11.2018 | Stand 16.09.2023, 5:57 Uhr

Klaus Kraus von der Barmer wurde für 40-jähriges Betriebsjubiläum von Hauptgeschäftsführer Maik Peters geehrt. Foto: Klöckner

Seit 40 Jahren ist Klaus Kraus bei der Barmer Ersatzkasse beschäftigt – dafür wurde er am Donnerstag im Beisein seiner Frau Edith besonders geehrt. Barmer-Hauptgeschäftsführer Maik Peters aus Straubing war gekommen, um ihm gemeinsam mit Regionalgeschäftsführer Christian Eiglmeier für die langjährige Mitarbeit zu danken. Peters überreichte dem Jubilar die Urkunde des Vorstands für die 40-jährige Zugehörigkeit sowie die besondere Würdigung des Freistaats Bayern dafür. Ehefrau Edith Kraus überreichte er einen Blumenstrauß.

Maik Peters hatte die Personalakte von Klaus Kraus dabei, die nur einen geringen Umfang aufwies. Das zeige, dass Kraus stets gradlinig, zuverlässig und kompetent durch sein Berufsleben ging, so Peters. Für viele Lacher unter den Kollegen sorgte das Bewerbungsfoto mit voller Haarpracht des Jubilars.

Auch die Belegschaft der Barmer hielt ein Geschenk für den Jubilar bereit. Klaus Kraus dankte für die Ehrung und lud alle zum gemeinsamen Essen ein.

Der 63-jährige Klaus Kraus, der in Rötz wohnt und mit seiner Frau Edith sechs Kinder hat, trat am 1. November 1978 als Mitarbeiter bei der Barmer Ersatzkasse an – das sei gleich ein Feiertag gewesen, scherzte Maik Peters bei seiner Laudatio.

Klaus Kraus war stets in der Oberpfalz eingesetzt – außer einiger mehrwöchiger Einsätze in Chemnitz nach der Wende zum Aufbau einer Barmer-Struktur in den neuen Bundesländern. Das sei eine Zeit gewesen, die er nicht missen möchte, sagte der Jubilar. Hier sei echte Pionierarbeit geleistet worden. Und das nicht unter alltäglichen Bedingungen.

Aufgrund von Umstrukturierungen und damit verbundenen personellen Herausforderungen übte Klaus Kraus seine Tätigkeit als Kundenbetreuer über mehrere Jahre in den Geschäftsstellen Amberg und Schwandorf aus. Der Oberpfalz hielt er stets die Treue. Im Februar 2016 kehrte er wieder an den Ursprungsort seiner Tätigkeit, zur Geschäftsstelle Cham, zurück.