Es ist ein Meilenstein im Glasfaserausbau. Am Freitag schwebte „Am Kapellenberg“ der erste Point of Presence (PoP) in Parsberg an seinen vorgesehenen Platz direkt zwischen Kinderhaus und Grundschule ein. Um den 17 Tonnen schweren Quader aus Stahlbeton zu bewegen, waren ein Tieflader und ein 140 Tonnen schwerer Autokran nötig.
Als regionale Technikzentrale verbindet das unscheinbare Gebäude, das randvoll mit Kommunikationstechnik ist, bis zu 2000 Hochgeschwindigkeits-Glasfaseranschlüsse mit dem Weitverkehrs-Backbone, sprich der Glasfaserautobahn zwischen Regensburg und Nürnberg. Bisher...