Hätte sich vor vielen, vielen Jahren eine Lehrerin mit ihrer Gruppe einst nicht in der Nähe von Hein Urbans damaligem Wohnhaus verlaufen, wer weiß, wovon diese Geschichte handeln würde. Wohl nicht von vielen (jungen) Menschen, die der Waldmünchner motiviert und inspiriert hat. Und von denen einige eine Träne verdrücken werden, weil er zum Jahresende seinen Hut nimmt – zumindest an der Jugendbildungsstätte (Jubi), offiziell.
Das Besondere: Urban ist kein gelernter Pädagoge, sondern einer aus Berufung. Alois Nock, der ihn vor gut 17 Jahren rekrutiert hat, spricht von ihm als dem genialsten...