Um sich für den Klimawandel zu rüsten, will der Wasserverband im Knoblauchsland zur Bewässerung der Gemüsefelder expandieren.
Die Franken sind nicht nur durstig, sondern auch ziemlich clever. Damit dem Gemüsegürtel rund um die Frankenmetropole im Sommer nicht das Wasser ausgeht, haben die fränkischen Bauern zwischen Nürnberg und Fürth bereits vor mehr als 50 Jahren einen Wasserverband im Knoblauchsland ins Leben gerufen.
Seitdem wird das Lebenselixier für Gurken, Tomaten und Co. gemeinschaftlich über Brunnen gesammelt und über Rohre bis in die Felder verteilt. Jetzt wollen die Gemüsebauern...