Die Neunburger Künstlerin Miriam Ferstl hat in ihrer Oma Maria Deml eine Muse gefunden. Vom 24. September bis 23. Oktober zeigt sie deshalb bei„Farm Fatale“ in der Sparkasse Schwandorfausschließlich Fotos ihrer Oma aus Stetten. Ihr nächstes Projekt startet nur einen Tag später.
In Facebook schreibt Miriam Ferstl dazu: „Berlin leuchtet vom 25. September bis 4. Oktober – und ich auch, da die Gedächtniskirche mit meinen Arbeiten bespielt wird.“ Fotografien ihrer Serie „Divine Light/Lichtzellen“ werden an diesen Tagen auf der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche zu sehen sein. Ferstl freut sich besonders darüber, dass die Aufnahmen der Kronleuchter aus Moscheen, Synagogen und Kirchen an diesem historischen Ort zusammenkommen. (il)
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