Rund 40 Jahre lang hat der Linus-Wittich-Verlag aus Forchheim den Arnbrucker Gemeindeboten gestaltet und gedruckt. Jetzt wechselte die Gemeinde zur Druckerei Schaffer aus Regen, nachdem sie Vergleichsangebote von den Druckereien in der Region eingeholt hatte. Den Zuschlag erhielt Gunther Schaffer. Seine Druckerei ist verantwortlich für Druck und mögliche Anzeigen im Mitteilungsblatt. Layout und Satz sowie die komplette Gestaltung der Berichte macht die Firma Jokumaxx Design aus Bodenmais mit Chef Max Kuchler. Verantwortlich für den Inhalt ist Bürgermeisterin Angelika Leitermann. Die neu gestaltete Januar-Ausgabe gefiel auf Anhieb.
Der Arnbrucker Gemeindebote erscheint seit circa 40 Jahren regelmäßig, seit etlichen Jahren im Zwei-Monats-Rhythmus, wird in einer Auflage von circa 450 Stück gedruckt und momentan an etwa 400 Abonnenten verteilt. Auswärtige bekommen den Gemeindeboten gegen Aufpreis zugesandt und die Arnbrucker Abonnenten werden durch die zuverlässigen Austräger Alesya und Ingo Wuttke versorgt. Für die sechs Jahresausgaben bezahlt ein Abonnent 12 Euro und für Auswärtige kostet das Jahresabo 23 Euro inklusive Porto. Einzelexemplare können in der Tourist-Info zum Preis von 2,50 Euro erworben werden.
Im Zwei-Monatsrhythmus trägt Adi Schrötter die Inhalte zusammen: Neben zahlreichen wichtigen amtlichen Bekanntmachungen findet man die Berichte zu den Gemeinderatssitzungen, standesamtliche Nachrichten, kirchliche Nachrichten sowie die aktuellen Meldungen von Schule, Kindergarten, Bücherei und Volkshochschule. Natürlich finden wie bisher auch die Vereine und Verbände Platz für ihre Berichte sowie der Veranstaltungskalender. Bestellvordrucke gibt es im Rathaus oder ganz einfach im Internet auf der Gemeinde-Homepage www.arnbruck.de im Untermenü „Formulare zum Selberausdrucken“. Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge ist die Gemeinde dankbar. Man hofft, dass sich durch die Neugestaltung des Mitteilungsblattes die Abonnentenzahl noch steigern lässt. (kll)