Eine Woche nach dem Tod von Franz Baumgartner (57) laufen die Vorbereitungen für einen würdigen Abschied auf Hochtouren.
Wie Dekan Michael Hirmer mitteilt, wird der Stadtpfarrer von St. Vitus am 24. März, 14.30 Uhr in seiner Heimatgemeinde Hunderdorf (Kreis Straubing-Bogen) beigesetzt werden. Für Menschen, die Baumgartner schätzten, gibt es aber vorher in Burglengenfeld zweimal die Möglichkeit, dem Geistlichen noch einmal nahe zu sein.
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Am 22. März, 18 Uhr, findet in St. Vitus die Aussegnung (Rosenkranz und Totengebet) statt. Für 23. März, 18 Uhr, wird ein feierliches Requiem arrangiert. Dazu erwartet Hirmer auch eine Reihe kirchlicher Würdenträger. Für beide Termine wird der Verstorbene im geschlossenen Sarg im Gotteshaus aufgebahrt. Nach den Ansprachen, so berichtet der Dekan weiter, wird Baumgartner zum Marktplatz getragen. Gläubige sollen Spalier stehen. Beim St.-Georgs-Brunnen wird der Sarg in einen Bestattungswagen gelegt.
Obduktion geht von einem Herz-Kreislauf-Versagen als Todesursache aus
Wie berichtet, war Baumgartneram Donnerstag vergangener Woche in einem Regensburger Krankenhaus überraschend gestorben. Erst tags zuvor hatte er sich zur Behandlung dorthin begeben. Die Obduktion soll ergeben haben, dass für den Tod ein Herz-Kreislauf-Versagen ursächlich war.