Ein unscheinbares Fenster ist das Tor zu den Problemen der Stadt: Am Hauptbahnhof, direkt auf Gleis 1, ist die Regensburger Bahnhofmission ein Anlaufpunkt für Menschen in Not. Während der Pandemie hat die Nachfrage sogar noch zugenommen. Die Mittelbayerische hat vorbeigeschaut.
Es ist Dienstag, kurz nach 9 Uhr. Die Sonne kommt langsam durch und wärmt den kalten Morgen etwas auf. Von den Schienen dringen quietschende Laute, hin und wieder ertönt eine Durchsage. Janet Rathofer steht in einem kleinen, fast etwas engen Raum der Bahnhofsmission. Ein kleiner Küchenbereich mit Arbeitsfläche,...
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