Nach der Theorie folgte die Praxis im Freien, wobei Heike Aumeier auf die Besonderheiten der Beute einging. So sei der Brutraum ungeteilt. Mithilfe eines Schiedes könne der Brutraum eingeengt werden, um diesen an die Legeleistung der Königin anzupassen und zu verhindern, dass die Bienen zuviel Honig eintragen. Wegen der flacheren Waben werde der Honig trockener, weil der Honig weniger Wasser enthalte. Der Deutsche Imkerbund schreibe einen Wassergehalt im Honig von maximal 18 Prozent vor. Mit viel Wissen um die Imkerei verabschiedeten sich die Teilnehmer wieder und bedankten sich herzlich bei Heike Aumeier, weil sie ihr Wissen um die Imkerei an sie weitergegeben hat. (kts)