Eigentlich ist es das Credo von Heike Schwerdtner, sich „von den Zahlen zu lösen“, wie sie es einmal im Interview der Mittelbayerischen formuliert hat. „Was geht, geht. Was nicht geht, geht eben nicht“, sagt die Regensburger Apnoetaucherin. Derzeit geht immer mehr. Erst im Juni hatte die 51-Jährige bei der Weltmeisterschaft in Belgrad mit einer Zeit von 7:08 Minuten unter Wasser ihren bisherigen deutschen Rekord von 6:38 deutlich übertrumpft und Bronze geholt. Nun legte sie sogar nochmal nach.
Zeit aus Belgrad bestätigen
Bei einem Wettkampf im Göteborg schraubte sie die nationale Bestmarke...