Mit großer Trauer erfüllt ihr Tod vor allem Ehemann Konrad, die Söhne Konrad, Wolfgang und Rudolf, Schwägerin Anneliese Schötz und Schwager Hans Sponfeldner. Sterberosenkranz ist heute um 18.15 Uhr in der Stadtpfarrkirche, das Requiem mit anschließender Beisetzung am Mittwoch um 14.30 Uhr, ebenfalls in der Stadtpfarrkirche unter Einhaltung der Corona-Regeln. Hermine Sponfeldner wurde 1933 in Matheshof bei Grafenwiesen als zweitälteste Tochter der Eheleute Wolfgang und Maria Fischer geboren. Mit zwei Schwestern wuchs sie auf. Im Alter von knapp sechs Jahren kam sie mit ihren Eltern nach Zeltendorf, wo sie das neue Wohnhaus bezogen. Nach dem Schulbesuch in Kötzting erlernte Hermine Sponfeldner bei der Firma Armbrust die Strickerei. Danach arbeitete sie bis zu Hochzeit bei der Firma Golz in Sperlhammer. 1956 heiratete sie den Steinmetz Konrad Sponfeldner aus Bärndorf. Hermine Sponfeldner ging früher gerne zum Schwammerl-Suchen. Im Haus und auch draußen fand sie für sich immer eine Arbeit, die zu erledigen war. (ksm)
