Bundestrainer Johannes Hien steht am Rand der Turnhalle des Regental-Gymnasiums und beobachtet die Tanzpaare ganz genau. Die Boogie-Woogie-Tänzer wirbeln herum, vollführen Sprünge in der Luft und versuchen sich an aufwendigen Figuren.
Boogie-Woogie sei eben Leistungssport, kein Großeltern-Tanz, erklärt Hien. Deshalb treffen sich die besten Boogie-Woogie-Tänzer dreimal im Jahr für ein Wochenende zur Bundeskaderschulung. Diesmal sind Sportler aus Nürnberg, Straubing und dem Erzgebirge nach Nittenau angereist.
„Rohdiamanten“ des Tanzssports in Nittenau
Bundestrainer Hienbetreut die Paare nicht...