Ein Vierteljahrhundert saß der Regensburger Maler und Tapezierer Horst David im Straubinger Hochsicherheitsgefängnis. Dort ist der siebenfache Frauenmörder in den Morgenstunden des 9. November verstorben. Woran, dazu kann die Staatsanwaltschaft Straubing noch immer keine Angaben machen. Das Todesermittlungsverfahren sei noch nicht abgeschlossen, teilte Pressesprecher Markus Riedhammer am Montag mit. Unterdessen scheint es so, dass der Tod des 81-Jährigen einen Akt der späten Versöhnung ausgelöst haben könnte.
Frau und Söhne verlassen
Horst David selbst hatte einst seine Frau und die beiden...