Eineinhalb Wochen nach der blutigen Messerattacke in einem ICE von Regensburg nach Nürnberg, bei der vier Reisende aus Regensburg und Passau teils schwer verletzt wurden, gibt es eine Wende in den Ermittlungen. Die Polizei hat Datenträger und das Handy des 27-jährigen Syrers ausgewertet und islamistisches Propagandamaterial gefunden. Die Generalstaatsanwaltschaft München – zuständig für extremistisch oder terroristisch motivierte Straftaten – hat den Fall nun übernommen. Der Verteidiger des Beschuldigten spricht von einer überraschenden Entwicklung.
Täter bleibt in Klinik
Die Attacke im Zug...