Veranstaltungen
Im Kulturstadel Lauterhofen geht es wieder rund

Nach langer Zeit öffnet der Kulturstadel Lauterhofen wieder.

07.10.2021 | Stand 15.09.2023, 23:53 Uhr
Der Braumeister erfreute sich voriges Wochenende an der Bierverkostung. −Foto: Maria Rammelmeier

Am Wochenende fand bereits die erste Veranstaltung statt. Das Brauereierlebnis fand regen Anklang. Bei Bier und Brotzeit, Kaffee und Kuchen ließen es sich die Gäste im Garten der Kleinkunstbühne mit angeschlossener Craftbeer-Brauerei gut gehen. Morgen, Samstag, 9. Oktober, gibt es einen Oldie-Abend mit der Neumarkter Band Remember; Eintritt fre; Einlass ab 18 Uhr; Beginn ab 19 Uhr. Viele Oldies lassen die alten Zeiten wiederaufleben. Im November gibt es drei Veranstaltungen. Es beginnt am 6. November mit dem Freien Theater Oberpfalz. Eine neue Inszenierung bietet den Zuschauern ein besonderes Theatererlebnis mit Schauspielern aus der Region. Eine Mischung aus Text und Musik rundet den Abend, der gleichzeitig die Premiere darstellt, ab. Lustig geht es am 13. November mit den Primatonnen. Die Prachtfrauen bringen bayerisches Kabarett auf die Bühne. Den November schließt das Trio La Boheme mit einem Jazzabend am 20. November ab. Unter dem Motto „Strange Fruit - eine Hymne gegen Rassismus“ bringen fünf Musiker rund um Uwe Zappala die Musik des 20. Jahrhunderts auf die Bühne. Im Dezember konnte Mistle Toe & Ivy, das Duo, das sich der irischen Musik verschrieben hat, gewonnen werden. Es reiht sich am 4. Dezember ins Programm. Auch für 2022 ist einiges geplant: Die junge Blues-Jazz-Formation Filistine (8. Januar), das ur-Oberpfälzer Kabarett Bauernseufzer mit „Doad glacht“ (15. Januar), der bayerische Kabarettist Vogelmayer (5. Februar), die Nürnberger Jazz-Gruppe Muddy What (19. Februar), der Oberpfälzer BR-Heimatsound-Gewinner Widersacher aller Liedermacher (12. März) und der lustige Liedermacher Weiherer (26. März). Für die Veranstaltungen ist ab 18 Uhr Einlass und Beginn um 20 Uhr; Karten an der Abendkasse. Voranmeldung ist unter (0 91 86) 5 69 möglich, teilt dazu Maria Rammelmeier, Kulturstadel, Öffentlichkeitsarbeit, abschließend mit.)