Trost für die Welt: Axel Hacke beugt sich im ausverkauften Regensburger Theater über die Unbill des Alltags, veredelt Missgeschicke zu Sprachkunstwerken – und verkauft am Ende viele Bücher.
Ob Axel Hacke ein glücklicher Mensch ist? Das wissen wir natürlich nicht, können wir doch, wie man in Bayern redensartlich zu sagen pflegt, „nicht hineinschauen, in ihn“. Am Ende des Abends in der Reihe „Große Namen – Große Texte“, den die Buchhandlung Dombrowsky mit dem Theater veranstaltet hat, kann eines aber mit Gewissheit konstatiert werden: Der erstaunlich juvenil wirkende 66-Jährige braucht auf...