Handel
Innenstadt bekommt neuen Pop-Up-Store

Vom 7. bis 19. März öffnet Susanne Hahn im Stadtlabor Amberg einen Laden für skandinavische Deko und Mode.

04.03.2022 | Stand 15.09.2023, 6:59 Uhr
Inhaberin Susanne Hahn möchte zehn Prozent des Umsatzes aus dem Pop-Up-Store an eine Stelle für ukrainische Flüchtlinge spenden. −Foto: Tom Beer

Die Wirtschaftsförderung Amberg hat mit dem Sanitätshaus Hellbach ein neues Pop-Up-Geschäft für die Räume des Stadtlabors gewonnen. Das Amberger Traditionsfachgeschäft ist seit Jahrzehnten eine feste Größe für Hilfsmittel und Alltagshilfen aller Art. Susanne Hahn und ihr Mann Matthias haben dem Geschäft in der Emailfabrikstraße einen modernen Anstrich verliehen und einen Concept-Store mit Dekorationsartikeln und Mode neben den klassischen Angeboten an Wäsche, Schuhen und Einlagen geschaffen.

Diese Produkte werden nun erstmals auch in der Amberger Altstadt gezeigt: Im Stadtlabor der Wirtschaftsförderung Amberg öffnet Susanne Hahn ihren Pop-Up-Store für zwei Wochen vom 7. bis 19. März direkt neben dem Eiscafé Cadore. Ganz besonders liegt der jungen Unternehmerin die Begeisterung für die eigene Ware am Herzen, die auch direkt auf die Kunden überspringe, heißt es in einer Meldung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Amberg. „Wir bieten im Pop-Up-Store skandinavische Deko, Begeisterung, Mode, Design, Besonderes und ganz viel Liebe zum Detail“, kündigt Hahn an. Doch auch die aktuelle gesellschaftspolitische Lage lässt Susanne Hahn dabei nicht aus den Augen. Aus aktuellem Anlass haben sich die Geschäftsführenden entschieden, zehn Prozent des Umsatzes aus dem Pop-Up-Store an eine Stelle für ukrainische Flüchtlinge zu spenden.