Der Vorwurf steht im Raum. Und die Kritik wird umso lauter, je prekärer die sportliche Situation des SSV Jahn wird. Der im Abstiegskampf befindliche Regensburger Zweitligist habe es versäumt, in sein kickendes Personal zu investieren und stattdessen einen Großteil der Einnahmen in die Ertüchtigung seiner Infrastruktur gesteckt. Plakativer ausgedrückt: Steine statt Beine! Stimmt nicht, sagt Hans Rothammer.