Jubiläum
Malcontest ausgelobt

Das Berngauer Generationennetzwerk feiert das zehnjährige Bestehen.

12.04.2022 | Stand 15.09.2023, 5:54 Uhr
Michael Schrafl
Das Ferienprogramm auf der Erkläranlage ist fester Bestandteil des Generationennetzwerks Berngau. −Foto: Michael Schrafl

Mit einem Festabend am 13. Mai feiert das Generationennetzwerk der Gemeinde zehnjähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums veranstaltet die Einrichtung einen Malwettbewerb für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. Alle Kunstwerke werden beim Festabend in der Schule sowie online ausgestellt. Außerdem ist vorgesehen, die Gewinnerbilder auf große Banner gedruckt, am Bauzaun des Lukasanwesens zu präsentieren. Einsendeschluss ist an diesem Freitag. Das Bild ist im Original (max. DIN A3 - Querformat) an das Generationennetzwerk Berngau, Tyrolsberger Straße 5, Berngau zu schicken. Selbstverständlich kann es dort auch selbst vorbeigebracht werden. Auf der Rückseite des Bildes ist Name, Vorname, Alter, Anschrift sowie eine Telefonnummer anzugeben. Jeder Teilnehmer erhält als Dankeschön einen Eisgutschein. Unter allen eingesendeten Werken wird eine Jury die Gewinnerbilder ermitteln und prämieren.

Das Generationennetzwerk ist breit aufgestellt. Dazu gehören zum Beispiel: der Arbeitskreis Generationennetzwerk („die Herzkammer!“), die Teeniegruppen und der Jugendtreff, die Nachbarschaftshilfe, die Schulweghelfer, die Seniorenarbeit, der Kulturkreis, die Unterstützung von Vereinen, die Partnerklassen der Lebenshilfe, das Ferienprogramm und die Umsetzung des Präventionsprojektes. Dazu kommen noch die Umsetzung verschiedener Projekte und Aktionen, wie der gemeinsame Mittagstisch in der Schule, das Dorfkino, die „Zauberhafte Physik“, der Jugendleiterworkshop, der Dorfadventskalender und vieles mehr.

Auch die bauliche Entwicklung im Kernort von Berngau wird immer mehr mit dem Generationennetzwerk verwoben. So gehören die Erkläranlage, die Alte Knabenschule (Jugendtreff, Büro des Generationen- und Quartiersmanagements, Kulturspeicher), die Sanierung des ehemaligen Gasthauses Lukas (Bücherei, Mutter-Kind-Gruppen, Bürgermeister, Wohnungen), der Umbau der ehemaligen Bäckerei Sendner (Arztpraxis), die Nachnutzung des „Distler Anwesens“ (Bauhof), die Nachverdichtung im Innenort (Bauplätze, Leerstand nutzen)und die barrierefreie Wegeführung im Umgriff von Plan und Ramoldplatz zu den Bestandteilen des Quartiersmanagements. Ansprechpartner des Generationennetzwerks ist Christine Häring, Ansprechpartner des Quartiersmanagements ist Bürgermeister a.D. Wolfgang Wild. (nsf)